Results for 'Ludger Brümmer im Gespräch mit Christoph von Blumröder und Marcus Erbe'

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  1. Komposition und Musikwissenschaft im Dialog: Le temps du miroir (2004).Ludger Brümmer im Gespräch mit Christoph von Blumröder und Marcus Erbe - 2011 - In Wolfram Steinbeck & Rüdiger Schumacher, Selbstreflexion in der Musik/Wissenschaft: Referate des Kölner Symposions 2007: im Gedenken an Rüdiger Schumacher. Kassel: Gustav Bosse Verlag.
     
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  2.  21
    Rationalität im Gespräch: philosophische und theologische Perspektiven: Christoph Schwöbel zum 60. Geburtstag = Rationality in conversation: philosophical and theological perspectives.Christina Drobe, Dirk-Martin Grube, Alexander Kupsch, Paul Silas Peterson, Martin Wendte & Markus Mühlung (eds.) - 2016 - Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt.
    English summary: It seems that reason is less a universal principle than something inherently bound to the contexts in which it appears. These contributions to a conference held on the occasion of Christoph Schwobel's 60th birthday explore the character of reason's manifold contexts: the grounding of reason in the inner word of God 's Trinitarian life as well as the disclosure of reason and and its limits in human conversation. German description: Vernunft scheint in der Gegenwart weniger ein allgemeines (...)
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  3.  25
    Gott im Gespräch. Die Gottesfrage im Dialog der Kulturen.Christoph Schwöbel - 2006 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 49 (4):516-533.
    ZUSAMMENFASSUNGAusgehend von der Diskussion um Samuel P. Huntingtons Analyse vom »Kampf der Kulturen « argumentiert der Verfasser, dass in der Situation des religiös-weltanschaulichen Pluralismus ein »dialogischer Imperativ« zum Dialog der Kulturen besteht. Da Kulturen historisch wie systematisch in einem Kultus begründet sind, muss ein solcher Dialog die Religionen einschließen und aus einer religiösen Perspektive theologisch begründet werden. Um die Alternative zwischen einem abstrakten Universalismus der aufklärerischen Vernunft und einem relativistischen Kulturalismus zu überwinden, muss radikale Perspektivität mit der Wahrheitsfrage im Konzept (...)
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  4.  20
    Den Menschen neu denken im Anthropozän: Bestandsaufnahme und Perspektiven.Christoph Wulf - 2020 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 29 (1):13-35.
    Davon ausgehend, dass Natur und Kultur das gemeinsame Erbe des Menschen bilden, wird dargestellt, was wir unter dem Anthropozän verstehen. Es werden die ungewollten Wirkungen der Industrialisierung und Modernisierung untersucht. Dazu gehören der Klimawandel, die Zerstörung der Biodiversität, die gestörten biogeochemischen Kreisläufe, die Versauerung der Ozeane und die Verschmutzung des Planeten mit der Gefahr der Zerstörung der Lebensgrundlagen der Menschen, Tiere und Pflanzen. Welche Rolle spielen in diesem Prozess die Maschinen? Ohne ihre Erfindung wäre es nicht zu diesem Prozess (...)
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  5.  7
    Auge macht Bild, Ohr macht Klang, Hirn macht Welt: Franz Kreuzer im Gespräch mit Ernst H. Gombrich und Hellmuth Petsche : Salzburger Musikgespräch 1983 : Festvorträge anlässlich des 75. Geburtstages von Herbert von Karajan.Franz Kreuzer, Herbert von Karajan, E. H. Gombrich & Hellmuth Petsche - 1983
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  6.  11
    November 1741 - Oktober 1742.Johann Christoph Gottsched - 2014 - De Gruyter.
    Mehrere Monate hält sich Gottsched im Sommer 1742 zusammen mit seiner Frau in Dresden auf, um die Universität auf dem sächsischen Landtag zu vertreten. Seine von hier aus geführte Korrespondenz gewährt Einblicke über Ereignisse in der Residenzstadt und zeigt Gottsched im Gespräch mit seinem Leipziger Bekanntenkreis, der sich ansonsten nur mündlich vollzog. Die meisten Briefe werden mit der Familie des Reichsgrafen Manteuffel gewechselt, der sich nach seiner Ausweisung aus Berlin in Leipzig niedergelassen hat. Ein Schwerpunkt des allgemeinen Briefwechsels bildet weiterhin (...)
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  7.  26
    Philosophische Anthropologie in der Antike.Ludger Jansen & Christoph Jedan - 2010 - Ontos.
    Was ist der Mensch? Das ist eine der "großen" philosophischen Fragen, und immer wieder werden bei der Beantwortung dieser Frage antike Denker zitiert. Das vorliegende Buch ist die erste Gesamtdarstellung des anthropologischen Denkens in der Antike. In fünfzehn Beiträgen behandelt der Band alle wichtigen antiken Philosophen und Philosophenschulen, von den Vorsokratikern bis zu Augustinus. Bewusst schaut der Band dabei über die Grenzen dessen hinaus, was wir heute "Philosophie" nennen, und wendet sich auch Denkern aus den Gebieten der antiken Literatur, Theologie (...)
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  8.  14
    Dieter Henrich, Ins Denken ziehen. Eine philosophische Autobiographie. Im Gespräch mit Matthias Bormuth und Ulrich von Bülow, München: Beck 2021, 282 S., ISBN 978-3-406-75642-9. [REVIEW]Esther Grundmann - 2022 - Philosophisches Jahrbuch 129 (1):158-160.
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  9.  8
    Dieter Henrich, Ins Denken ziehen. Eine philosophische Autobiographie. Im Gespräch mit Matthias Bormuth und Ulrich von Bülow. [REVIEW]Michael Murrmann-Kahl - 2021 - Journal for the History of Modern Theology/Zeitschrift für Neuere Theologiegeschichte 28 (2):335-338.
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  10.  20
    Individualität, Subjektivität Und Selbstsorge Bei Nietzsche: Eine Analyse Im Gespräch Mit Foucault.Johannes Heinrich (ed.) - 2018 - Boston: De Gruyter.
    Die vorliegende Arbeit fragt nach Formen autonomer Individualität, welche zugleich nicht hinter die postmoderne 'Auflösung des Subjekts' zurückgehen. Diese Problematik wird zunächst vor dem Hintergrund der Analyse von Friedrich Nietzsches Begriff des souveränen Individuums diskutiert. Hierbei werden neben der begrifflichen Analyse auch die Ergebnisse der Nietzscheforschung zum Thema behandelt. Um das Konzept souveräner Individualität aber auch weiter zu entwickeln, wird darüber hinaus ein Vergleich zu Foucaults Analyse der antiken Selbstsorge vorgenommen. Die Ergebnisse dieser Analyse werden daraufhin auf Probleme der aktuellen (...)
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  11.  5
    Im Gravitationsfeld von Mystik und Politik: Christliche Sozialethik im Gespräch mit Maria Skobtsova, Dorothee Sölle und Chiara Lubich by Petra Steinmair-Pösel. [REVIEW]Jeremiah Alberg - 2020 - The Bulletin of the Colloquium on Violence and Religion 63:38-41.
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  12.  48
    Kunst, Geschichte und Technik. Konstellationen von Heideggers Denken im Lichte seines Gesprächs mit Hegel und Friedrich Georg Jünger.Andreas Großmann - 1998 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 52 (1):40 - 63.
    Der Beitrag unternimmt es, Grundkonstellationen von Heideggers spätem Denken - der Frage nach einem "anderen Anfang" der von der Metaphysik und dem Ge-Stell der Technik beherrschten Geschichte - über eine Vergegenwärtigung seines Gesprächs mit Hegel und Friedrich Georg Jünger luzide zu machen. Zeigt sich Heideggers Suche nach einem "anderen Anfang" der Geschichte in Kunst und Dichtung vom Widerspruch gegen Hegel geprägt, so finden seine seinsgeschichtlichen Erörterungen des Wesens der Technik eine aufschlußreiche Entsprechung in den Arbeiten Friedrich Georg Jüngers, insbesondere dessen (...)
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  13.  16
    Alemania Franciscana Antiqua. Ehemalige franziskanische Männer- und Frauenklöster im Bereich der Oberdeutschen oder Straßburger Franziskaner-provinz mit Ausnahme von Bayern. I. Band, Kommissionsverlag August Späth, Ulm 1956, 244 pp. [REVIEW]P. Ludger Meier - 1956 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 8 (3):275.
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  14.  35
    (1 other version)Technisches Nichtwissen: Jahrbuch Technikphilosophie.Alexander Friedrich, Petra Gehring, Christoph Hubig, Andreas Kaminski & Alfred Nordmann (eds.) - 2016 - Nomos Verlagsgesellschaft Mbh & Co. Kg.
    Das Nichtwissen ist in aller Munde. Von Nichtwissenskulturen in der zweiten oder reflexiven Moderne ist die Rede, von Agnotologie als neuem Forschungszweig, von wicked problems und ihren clumsy solutions. Wo Nichtwissen sich durch Komplexitäts­steigerung unwiderruflich im zu Wissenden einnistet, fordert es als Grenze, Schranke und Kehrseite des Wissens die sogenannte Wissensgesellschaft heraus. Vor allem Risiko­poten­ziale und Gefahren kommen hier in den Blick, von denen wir gerade genug wissen, um Wissensansprüche zu formulieren, die sich womöglich nie einlösen lassen. Das klassisch erkenntnistheoretische (...)
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  15. (1 other version)Im Gespräch mit Nikolaus von Kues. Gesammelte Aufsätze 1948-1993.Gerda von Bredow & Hermann Schnarr - 1996 - Tijdschrift Voor Filosofie 58 (3):602-602.
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  16.  41
    Kant ist kein Rassist Volker Gerhardt im Gespräch mit Osman Choque.Osman Choque-Aliaga - 2022 - Con-Textos Kantianos 16:8-13.
    2024 jährt sich der Geburtstag Immanuel Kants, dem neben Hegel, Marx und Wittgenstein wohl bekanntesten deutschen Philosophen, zum 300. Mal. In jüngster Zeit gab es eine Reihe von Veröffentlichungen, in denen behauptet wurde, Kant sei ein „Rassist“ gewesen. Was ist von diesen Vorwürfen zu halten? Diese Frage haben wir Volker Gerhardt, dem Initiator und Mitherausgeber der neuen Akademie-Ausgabe der Werke Kants gestellt. Er lehrt als Seniorprofessor an der Humboldt-Universität zu Berlin.
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  17.  14
    Scientia transcendens: Die formale Bestimmung von Seiendheit und Realität in der Metaphysik des Mittelalters und der Neuzeit.Ludger Honnefelder - 2013 - Meiner, F.
    Die Tradition der Metaphysik, auf die sich die Neuzeit bezieht verdankt ihre Physiognomie den systematischen Ansätzen, die den nach Aristoteles „zweiten“ Anfang der Metaphysik im 13. Jhd. Bestimmen. Der Zusammenhang, der die mittelalterliche Metaphysik mit der neuzeitlichen Metaphysik und Metaphysikkritik verbindet, ist jedoch immer noch zu wenig erforscht. Die vorliegende Untersuchung greift den einflußreichsten der mittelalterlichen Ansätze, den des Johannes Duns Scotus, auf und verfolgt seine Rezeption und Transformation über Francisco Suárez und Christian Wolff zu Immanuel Kant und Charles Sanders (...)
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  18.  11
    Brief 12: Grete Hermann an ihre Mutter [Auguste Hermann ] über ihre Gespräche mit Heisenberg in Leipzig und andere philosophische Arbeitsberichte.Kay Herrmann - 2019 - In Herrmann Kay, Grete Henry-Hermann: Philosophie – Mathematik – Quantenmechanik : Texte Zur Naturphilosophie Und Erkenntnistheorie, Mathematisch-Physikalische Beiträge Sowie Ausgewählte Korrespondenz Aus den Jahren 1925 Bis 1982. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 471-471.
    Mit meiner Quantenmechanik Arbeit bin ich erstmal fertig. Ich habe sie heute Heisenberg geschickt, den ich ja im Januar in Leipzig sehe. Vielleicht liest er etwas darin und ich kann noch von ihm profitieren. Prof. Krueger, der Mann, wo meinen Leipziger Vortrag – in der – Deutschen Philosophischen Gesellschaft – organisiert hat, hat mir schreiben lassen.
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  19.  13
    Der Staat als Klinik: Architektur am Schnittpunkt von Pandemie und Politik.Ludger Schwarte - 2021 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 30 (2):182-190.
    Der Beitrag lotet die Rolle der Architektur im Kontext der Medizin und insbesondere zur Bekämpfung von Epidemien aus. Er geht dabei der Frage nach, seit wann und warum der Staat sich die Gesundheit der Bevölkerung zur Aufgabe macht und welche architektonischen Konsequenzen dies hat. Dies führt zu einer Unterscheidung der architektonischen Mittel zur Pandemiebekämpfung in Disziplinar- und in Kontrollgesellschaften. Der Beitrag endet mit einem Plädoyer für eine Architektur, die kulturelle und politische Öffentlichkeiten trotz der Nähe gefährlicher Körper ermöglicht.
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  20.  28
    Freud, Abraham und Ferenczi im Gespräch über »Trauer und Melancholie« (1915–1918).Ulrike May - 2017 - Psyche 71 (1):1-27.
    Freuds Entwurf von »Trauer und Melancholie« vom Februar 1915, der 1996 publiziert wurde, steht im Zentrum der Untersuchung. Nach einer Zusammenfassung der Thesen des Entwurfs werden Ferenczis und Abrahams Reaktionen auf den Text sowie Freuds Kommentar zu ihren Stellungnahmen dargestellt. Freuds partielle Übernahme von Ferenczis Introjektion und seine Zurückhaltung gegenüber Abrahams »Munderotik und Sadismus« werden erörtert sowie die Frage, ob und inwiefern die Einwürfe der Schüler in die Endfassung von »Trauer und Melancholie« einflossen, insbesondere Abrahams theoretischer Ansatz. Abschließend wird der (...)
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  21.  32
    A.N. Whitehead: Die Ziele von Erziehung und Bildung.Christoph Kann & Dennis Sölch (eds.) - 2012 - Stw 2015.
    Erziehung und Bildung stehen im Blickpunkt gesellschaftlicher, politischer und wissenschaftlicher Diskussion. Dem brisanten Thema stellt sich seit jeher auch die Philosophie. Ein moderner Klassiker der Erziehungs- und Bildungsphilosophie ist Alfred North Whitehead. In den vorliegenden Essays, die nun erstmals in deutscher Sprache erscheinen, befaßt sich der berühmte Philosoph mit zentralen Aspekten der Wissensvermittlung und Denkorganisation, dem Anspruch an Bildungsinstitutionen, mathematisch-naturwissenschaftlichen Herausforderungen sowie der Kultivierung von Ideen. Die Texte verbinden sich zu einer Erziehungs- und Bildungskonzeption, die den Lernenden als einen mit (...)
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  22.  14
    Europäische Und Islamisch Geprägte Länder Im Dialog: Gewalt, Religion Und Interkulturelle Verständigung.Christoph Wulf, Jacques Poulain & Fathi Triki (eds.) - 2006 - Akademie Verlag.
    Soll das Ausmaß manifester, struktureller und symbolischer Gewalt in den Beziehungen zwischen der islamischen und der europäischen Welt verringert werden, so müssen neue Perspektiven des wechselseitigen Verstehens und der Kooperation entwickelt werden. Glaube und Religion spielen eine zentrale Rolle für die Entwicklung von Hass und Misstrauen. Beide können dazu führen, den Anderen abzulehnen, können aber auch dazu beitragen, Gemeinsamkeiten zu entdecken und sich im Spiegel des Anderen zu verstehen. Im Rahmen der Globalisierung gilt es, kulturelle Vielfalt zuzulassen und mit ihrer (...)
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  23.  18
    Zwischen Rechten und Pflichten – Kants ›Metaphysik der Sitten‹.Jean-Christophe Merle & Carola Freiin von Villiez (eds.) - 2021 - De Gruyter.
    Kant nimmt in der Einleitung zur Metaphysik der Sitten eine Einteilung in innere und äußere Gesetzgebung vor. Beide leitet er aus demselben in der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten formulierten kategorischen Imperativ ab, und fügt Letzterem weitere Elemente einer Grundanthropologie hinzu, die das Material für die einzelnen Teile der Rechts- und Tugendlehre darstellen. Die Zusammenhänge zwischen Rechts- und Tugendlehre sind aber komplexer als die Einteilung in äußere und innere Gesetzgebung es nahelegt. Sie teilen etwa dieselben Anwendungsmethoden und Metaphern, und bei (...)
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  24.  21
    Endliche Vernunft: ihre Selbsterkenntnis als Erscheinungsgestalt: Zu Richard Schaefflers Leben und Werk. Mit Beiträgen aus seinem Nachlass.Christoph Böhr (ed.) - 2023 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Drei wichtige Manuskripte aus dem Nachlass von Richard Schaeffler - er lebte von 1926 bis 2019 - versammelt dieses Buch, ergänzt um eine Reflexion zur Theodizee und vier Beiträgen des Herausgebers über Leben und Werk des bedeutenden Philosophen. Die bisher unbekannten, autobiographisch geprägten Texte Schaefflers, die er kurz vor seinem Tod dem Herausgeber für eine spätere Veröffentlichung überließ, erscheinen hier erstmals. Bei näherem Hinsehen zeigt sich, dass Denken und Leben bei Schaeffler zu einer Einheit verschmelzen: Durch Lebenserfahrung angestoßen, eröffnet uns (...)
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  25.  18
    Spielsysteme, Matchpläne, Spielanalysen: Über Praktiken und Medien des Kontingenzmanagements im gegenwärtigen Fußball.Kristina Brümmer - 2019 - Sport Und Gesellschaft 16 (3):266-300.
    ZusammenfassungDer Beitrag befasst sich mit Prozessen der Spielplanung und -analyse im gegenwärtigen Profi- und Leistungsfußball. Auf der Basis einer ethnografischen Studie analysiert er, wie in diesen Prozessen die dem Spiel inhärente Unsicherheit einzuhegen und seine Kontingenz zu managen versucht werden, und eruiert dabei die vielfältigen Implikationen des Planens und Analysierens für die (Re-)Organisation der Spielpraxis sowie die Subjektivierung von Trainern und Spielern. Die interessierenden Prozesse werden praxissoziologisch als Praktiken perspektiviert und in ihren ‚natürlichen‘ Kontexten und soziomateriellen Anordnungen in den Blick (...)
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  26.  8
    Grundbegriffe und -phänomene Edith Steins.Marcus Knaup & Harald Seubert (eds.) - 2018 - Wien: Herder.
    Es gibt ein Ziel, auf das alle philosophische Einzelforschungen hinarbeiten und zu dessen Erreichung sie zusammenwirken: das Ziel, die Welt zu verstehen. (Edith Stein) Edith Stein ist eine Philosophin, die auf Grund der Weite des Horizonts, in dem sie denkt, in kein Raster passt. Die Beitrage dieses Bandes, die auf eine Tagung anlasslich der Prasentation des Edith Stein-Lexikons an der FernUniversitat in Hagen im November 2017 zuruckgehen, machen das systematische und ideengeschichtliche Profil in Steins Denken transparent. Die versammelten namhaften Stein-Forscherinnen (...)
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  27.  28
    Sorgfalt des Denkens, Wege des Glaubens im Spiegel von Bildung und Wissenschaft: Ein Gespräch mit John Henry Newman. [REVIEW]Halbert Weidner - 2007 - Newman Studies Journal 4 (2):91-91.
  28. ,,Wer wird das Bild des Menschen aufrichten“?! Nietzsches Konzept der Selbstbildung im Dialog mit Sokrates, Pascal und Schiller.Edith Düsing - 2013 - Perspektiven der Philosophie 39 (1):81-106.
    Im Ausgang von Nietzsches,Duell' mit D. F. Strauß, den er,,Bildungsphilister“ tituliert, da er die abgründige Gefährdung des Selbst durch ein naturalistisches Menschenbild verleugnet, wird gezeigt, wie Nietzsche im Ringen mit Sokrates, dem Typus des theoretischen Menschen, der an die,,Universalheilkraft“ des Wissens glaubt, im Gespräch mit Pascal, dem großen Logiker des Christentums, der die Seele ohne Gott als Ungeheuer und die Welt für sie als Chaos schweigender unendlicher Räume bestimmt, und, an Schillers Idee des,,höheren Selbst“ erinnernd, ein Modell von freier Selbstbildung (...)
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  29.  29
    Becoming engaged. Eine praxistheoretisch-empirische Analyse von Trainingsepisoden in der Sportakrobatik und dem Taijiquan/ Becoming Engaged. A Practice Theoretical Empirical Analysis of Episodes in the Training of Acrobatic Gymnastics and Taijiquan.Robert Mitchell & Kristina Brümmer - 2014 - Sport Und Gesellschaft 11 (3):157-186.
    Zusammenfassung In diesem Beitrag zeigen wir anhand zweier empirischer Fälle aus dem Bereich sportlichen Trainings, wie Neulinge Praktiken erlernen. Der Beitrag beginnt mit einer kurzen Skizzierung praxis­theoretischer Grundgedanken sowie ihres Interesses daran, wie Teilnehmer von Praktiken ‚Rekrutiert‘ werden. Der Ausgangspunkt unseres Beitrags ist, dass in praxistheoretischen Zugängen, die sich einer Analytik der Rekrutierung bedienen, Praktiken zu typisierten Vollzugsformen oder Entitäten hypostasiert werden, die über die Macht verfügen, sich ihre Teilnehmer beiläufig für ihre Ziele und Zwecke anzueignen. Mit dieser Betrachtung von (...)
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  30.  33
    Kinder im Wahlrecht und in Demokratien. Für eine elterliche Stellvertreterwahlpflicht.Christoph Schickhardt - 2015 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 2 (1):191-248.
    In Demokratien gibt es gewöhnlich ein gesetzliches Mindestalter, durch das Kinder und Jugendliche von politischen Wahlen ausgeschlossen werden. Je nach Altersstruktur der Bevölkerung dürfen ungefähr 20 bis 25 Prozent der Staatsbürger eines Landes nicht wählen. In diesem Aufsatz werden der Ausschluss Minderjähriger von Wahlen in Demokratien sowie mögliche alternative Stellungen Minderjähriger im Wahlrecht einer ethischen Analyse unterzogen. Die erste zentrale These des Aufsatzes lautet, dass der Ausschluss und die Nichtrepräsentation von Minderjährigen ungerecht ist, dass die Regierungsgewalt über Minderjährige in demokratischen (...)
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  31.  6
    Gott als Ereignis des Seins: Versuch einer hermeneutischen Onto-Theologie.Hartmut von Sass - 2013 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Wenn Gott keine metaphysische Ergänzung der Welt ist, stellt sich die Frage, wie Gott dann gedacht werden muss, damit wahrhaft von Gott die Rede ist? Hartmut von Sass beantwortet diese Frage, indem er drei Thesen ausarbeitet: dass Gottes Wesen identisch ist mit seinem Handeln; dass dieses Handeln an uns in seiner Offenbarung für uns besteht; und dass dieses offenbarende Handeln in ein neues Selbst- und Weltverständnis des Menschen mündet. Kombiniert man diese drei Thesen, ist Gottes Wirken und damit Gott selbst (...)
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  32.  32
    Geschlechternormen und Expertise: Geschlechterkonstruktionen in psychiatrischen Gerichtsgutachten im Deutschen Kaiserreich 1871–1914.Marcus B. Carrier - 2017 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 25 (2):211-236.
    ZusammenfassungDieser Artikel beschäftigt sich mit Geschlechterstereotypen in psychiatrischen Gerichtsgutachten während des Deutschen Kaiserreichs 1871–1914. Wie gezeigt werden wird, lassen sich in diesen Gutachten vier auf das Geschlecht bezogene Narrative identifizieren. Einerseits wurden Frauen und Männer beschrieben, die den Geschlechterstereotypen der Zeit nicht entsprachen. Für diese nonkonformen Angeklagten wurde in den hier betrachteten Gutachten die Erklärung zur Unzurechnungsfähigkeit empfohlen. Andererseits wurden aber auch Männer und Frauen beschrieben, die sich konform zu den entsprechenden Stereotypen verhielten. Allerdings wurden in diesen Fällen „weibliche“ Frauen (...)
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  33.  37
    Gott und seine Prädikate: Skizze eines revisionären Atheismus.Hartmut von Sass - 2021 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 63 (4):429-454.
    ZusammenfassungTraditionell wird angenommen, Eigenschaften müssten bestimmte Träger besitzen. Wenn es um Handlungen geht, müsste entsprechend ein Agent existieren, der diese Handlungen ausführt. Wendet man dieses naheliegende Bild ins Theologische, gerät man jedoch in all jene Probleme, die wir vom Theismus geerbt haben. Ein revisionärer Atheismus möchte hingegen das ursprüngliche Anliegen, das hinter jenem Bild steckt, bewahren, während das Verhältnis zwischen Gott und seinen Prädikaten und Eigenschaften neu bedacht wird. Dazu ist an Feuerbachs Identifizierung von ‚Gott‘ und ‚Liebe‘ zu erinnern, die (...)
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  34.  19
    Mit dem Getreide kamen die Götter vom Osten in den Westen: Systematische Überlegungen zu Religion und Handel am Beispiel des Serapis.Christoph Auffarth - 2012 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 20 (1):7-34.
    Zusammenfassung Der auf Gewinnmaximierung bedachte Mensch gilt als Typus des modernen Menschen. Steht das im Widerspruch zur Religion in der Vormoderne, der ökonomisches Denken fremd war? Das Beispiel des ursprünglich ägyptischen, aber für den Export in ein neues ‚design‘ gebrachten Gottes Serapis bietet das Material, um systematisch das Verhältnis von Religion und Handel – nicht nur im Römischen Reich – zu kategorisieren. Ein Beitrag zur Religionsökonomie.
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  35.  8
    Unde Malum? Zu einer kritischen Revision von Hans Blumenbergs Legitimität der Neuzeit.Christoph Schmidt - 2007 - Naharaim 1 (1):95-112.
    I Die vermeintliche „Überwindung“ der politischen Theologie Die Geschichte der politischen Theologie in der Moderne erweist sich vorläufig immer noch als die Geschichte ihrer misslungenen Überwindungen. Trotz ihrer vielfachen Erledigungen zeigt die politische Theologie, entgegen Hans Blumenbergs Prognose, eine erstaunliche Fähigkeit zur „Selbstbehauptung“. Ihre Resistenz verdankt sie dabei nicht zum Geringsten der Prätention all derjenigen Gegner, die meinten, man könne, indem man eine spezifische Form von politischer Theologie kritisiert, gleich mit allen Spielarten des politisch-theologischen Diskurses aufräumen. Ohnehin werden die meisten (...)
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  36.  26
    Erziehung Und Demokratie: Europäische, Muslimisch Und Arabische Länder Im Dialog.Fathi Triki, Jacques Poulain & Christoph Wulf (eds.) - 2009 - Akademie Verlag.
    Demokratische Lebensbedingungen sind nur möglich, wenn Menschen mit Hilfe von Erziehung und Bildung über die Fähigkeit verfügen, ihre gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Verhältnisse so zu gestalten, dass sie sich an den menschlichen Grundrechten orientieren. Erziehung und Bildung dürfen nicht auf die Maximierung von Leistungsfähigkeit, Demokratie und gesellschaftliches Zusammenleben nicht auf die bloße Befolgung von Gesetzen und Regeln reduziert werden. Erziehung und Bildung umfassen wissen lernen, handeln lernen, zusammenleben lernen und sein lernen. Gelingende Demokratie zielt auf Lebens-, Interaktions-, Kommunikationsverhältnisse, die sich (...)
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  37.  10
    Rezeption und Interpretation der aristotelischen Politica im späten Mittelalter.Christoph Flüeler - 1992 - Philadelphia: B.R. Grüner.
    Die Entdeckung der Aristotelischen Politica muss als einschneidendes Ereignis in der Geschichte der politischen Theorien im Mittelalter verstanden werden. Gleich nach dem Erscheinen der ersten vollständigen Übersetzung wurde dieses Werk von der gelehrten Welt des Abendlandes mit grossem Interesse studiert und kommentiert. Die berühmtesten politischen Werke des späten Mittelalters, wie der Bestseller De regimine principum von Aegidius Romanus oder die äusserst kontroversen Bücher wie die Monarchia von Dante oder der Defensor pacis von Marsilius von Padua basieren weitgehend auf der mittelalterlichen (...)
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  38.  16
    Herder-Luther: das Erbe der Reformation in der Weimarer Klassik.Michael Maurer & Christopher Spehr (eds.) - 2019 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen (Theologen, Historiker, Padagogen, Literaturwissenschaftler und Musikwissenschaftler) haben sich 2017 mit der Frage befasst, wie weit Johann Gottfried Herder (1744-1803) durch eine Interpretation seiner Position in Weimar als Superintendent besser verstanden werden konnte, arbeitend unter dem Bilde Luthers, sich diesem lebenslang verpflichtet fuhlend auch als Aufklarer. Kann man den "Theologen unter den Klassikern" aus dem Geflecht der Beziehungen zu Goethe, Schiller und Wieland losen, aus seinen Beziehungen zum Hof, zur Stadt, zur Schule in Weimar? Andererseits lebte er autonom (...)
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  39.  10
    Gott im Wort: Luthers Theologie von der Sprache her.Joachim Ringleben - 2010 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Luthers reformatorische Theologie ist im Kern eine Theologie des Wortes Gottes. Im Gegensatz zu Karl Brths Wort-Theologie ist sie aber ganz vom sprachlich begriffenen Wort Gottes her - bis hin zu konkreten Phänomenen wie Stimme und Atem - entworfen und gedacht.Die vorliegende Gesamtdarstellung von Luthers Theologie stellt von der Trinitätslehre bis zur Eschatologie Luther als einen herausragenden Sprachdenker dar, wobei auch sein Schrift-, Vernunft- und Geistverständnis sowie seine Bibelübersetzung sprachtheologisch gewürdigt werden. Luthers theologisches Denken im Horizont der Sprache wird ständig (...)
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  40.  18
    Gott Denken: Zur Philosophie von Religion.Christoph Böhr & Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (eds.) - 2018 - Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Gott denken: Diese Aufgabe zielt in die Mitte der Philosophie – und eben dieser Aufgabe widmet sich dieses Buch: einem Kompendium der europäischen Religionsphilosophie und ihrer wichtigsten Fragestellungen unter historischen wie systematischen Aspekten. Am Beginn des Bandes findet sich der hier erstmals veröffentlichte Habilitationsvortrag des bedeutenden deutschen Religionsphilosophen Richard Schaeffler – dem dieses Buch gewidmet ist – über Anselm von Canterbury und seinen Widersacher Gaunilo von Marmoutiers. Schaeffler geht der Frage nach, die vor und nach Anselm der Philosophie keine Ruhe (...)
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  41. Gefühl und Vernunft. Überlegungen zu Max Schelers fundamentalethischem Ansatz.Christoph Seibert - 2009 - Theologie Und Philosophie 84 (4):509.
    Im Artikel wird Max Schelers phänomenologischer Zugang zur Realität des Moralischen gegenüber rein prozeduralistischen Begründungsmodellen der Moral profiliert. Dabei steht Schelers Zuordnung von Vernunft und Gefühl im Zentrum. Die Interpretation hebt vor allem zwei Punkte hervor: Zum einen zeigt sie, inwiefern Scheler den Akzent auf die erlebten Sinnzusammenhänge lenkt, die dem Versuch einer rein argumentativ-rationalen Begründung von Moral nicht nur unweigerlich vorausliegen, sondern ihn selbst erst als einen sinnvollen Versuch erscheinen lassen. Zum anderen lenkt sie den Blick auf eine theorie-immanente (...)
     
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  42.  17
    Politische Freiheit – Überlegungen im Anschluss an Adorno.Ludger Schwarte - 2023 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 32 (1):22-38.
    Mein Beitrag geht von der Beobachtung aus, dass in deliberativen und in partizipativen Demokratietheorien das Moment kollektiver Entscheidung kaum analysiert wurde, obschon es zu den wesentlichen Kennzeichen politischer Freiheit zählt. Nicht nur die Entscheidungsregeln, sondern grundsätzlicher noch die Arrangements, die festlegen, wer teilzunehmen qualifiziert ist, was zur Sprache kommen kann und wie interagiert wird, gilt es neu zu entwerfen, wenn politische Freiheit, mit Adorno, vom Impuls der Befreiung her begriffen werden soll.
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  43.  20
    Michael Fiedrowicz, Apologie im frühen Christentum. Die Kontroverse um den christlichen Wahrheitsanspruch in den ersten Jahrhunderten.Christoph Markschies - 2005 - Byzantinische Zeitschrift 97 (1):207-210.
    Mit dem hier anzuzeigenden Buch liegt zum ersten Mal seit langer Zeit wieder eine deutsche Gesamtdarstellung der für das Christentum argumentierenden apologetischen Literatur von ihren ersten Ansätzen im Neuen Testament bis zu Augustin und Orosius vor. Es wendet sich an einen breiten Leserkreis, entsprechend fehlen originalsprachliche Zitate in griechischer und lateinischer Sprache. Kernbegriffe sind allerdings mit Übersetzung angeführt.
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  44.  12
    Die Verlagerung von Vertrauen vom Menschen zur Maschine: Eine Erweiterung des zwischenmenschlichen Vertrauensparadigmas im Kontext Künstlicher Intelligenz.Christopher Koska, Julian Prugger, Sophie Jörg & Michael Reder - 2024 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 11 (1).
    Der Beitrag untersucht die Transformation des Vertrauensbegriffsdurch Künstliche Intelligenz. In aller Regel ist das Vertrauen in technische Artefakteeng mit deren Verlässlichkeit verbunden. Während diese Form der (technischen) Verlässlichkeit letztlich zumeist auf ein menschliches Gegenüber (z. B. auf die Herstellenden, die Betreibenden oder die Auditierenden) zurückgeführt wird, erfordert die zunehmende Präsenz von KI-Systemen eine Neubetrachtung dieses Zusammenhangs. Insbesondere bei selbstlernenden Systemen (wie der konnektivistischenKI), die ihre Auswahlkriterien und Selektionsmechanismen durch die Interaktionmit der Umwelt kontinuierlich verändern, zeichnet sich eine graduelle Verschiebungdes Vertrauens (...)
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  45. Die Unzulänglichkeit von Richard Swinburnes Versuch, die Existenz einer Seele modallogisch zu beweisen.Ludger Jansen & Niko Strobach - 1999 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 53 (2):268 - 277.
    Die Zeiten, in denen der Leib-Seele-Dualismus als Ansatz der Philosophie des Geistes durch ein herrschendes Dogma als diskussionsunwürdig galt, sind vorbei. Der Dualismus darf wieder diskutiert werden. Er muß diskutiert werden, wenn in diskussionswürdiger Strenge für ihn argumentiert wird – auch wenn das, wie sich zeigen wird, manchmal ein ziemlich technisches Geschäft ist. In diesem Sinne soll im folgenden Richard Swinburnes Versuch behandelt werden, die Existenz einer Seele und damit die Wahrheit des Substanzdualismus aus einigen zunächst recht unspektakulär aussehenden Prämissen (...)
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  46. Modelle und Grenzen der Leistungssteigerung im Sport: Enhancement, Doping, Therapie aus philosophischer Sicht.Christoph Asmuth, Benedetta Bisol & Patrick Grüneberg - 2010 - Leipziger Sportwissenschaftliche Beiträge 51 (2):8-43.
    Enhancement is a basic principle of modern sport. Their increase of achievement is usually attributed to the sportsmen’s natural assessment, their health, their training methods and their employment. In contrast, increase in output by pharmacological means is outlawed. The modern medical techniques created a whole range, by which sportsmen are supported. Consequently, sometimes difficult decisions with concrete medications develop. It is not always clearly to be differentiated whether something is a pharmacological interference, which serves the therapy or leads however to (...)
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  47.  25
    (1 other version)Im Namen des Staates. Der elektronische Personalausweis und die Medien der Regierungskunst.Christoph Engemann - 2011 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 2 (2):211-228.
    Transaktionen sind Übertragungsgeschehen, die in modernen Gesellschaften zentralen Stellenwert haben und im besonderen Maße mit Beglaubigungs- und Autorisierungspraxen verbunden sind. Um Transaktionen vorzunehmen, müssen die Transaktionsinstanzen mit besonders autorisierten Zeichen versehen werden, deren Ausgabe historisch von der Staatlichkeit monopolisiert worden ist. Der von der Bundesdruckerei produzierte elektronische Personalausweis ist der Versuch, für den digitalen Raum entsprechende Zeichenregime zu schaffen. Damit nimmt diese Institution für das Regieren in und mit dem Internet eine wichtige Position ein, anhand derer sich wesentliche Aspekte einer (...)
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  48.  6
    Schellings frühe Paulus-Deutung: die Entwicklung von F.W.J. Schellings Schriftinterpretation und Christentumstheorie im Zusammenhang der Tübinger Theologie seiner Studienzeit und der hermeneutischen Theoriebildung seit der Frühaufklärung.Christopher Arnold - 2019 - Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog.
    English summary: Arnold presents the first systematic study of the early biblical and exegetical writings from Schelling's schooldays and years of study in Tubingen (1787-1795) and puts them in the context of the complex history of problems in the late Enlightenment. Apart from the general challenge of theology due to Kant's reception, debates on basic principles regarding authenticity and and the Bible's claim to divine authority had begun. Arnold shows that Schelling studied these controversies very closely and developed them into (...)
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  49.  17
    Oliver Becker, Die Architektur der Normannen in Süditalien im 11. Jahrhundert: Kontinu­ität und Innovation als visuelle Strategien der Legitimation von Herrschaft. Studien zur Kunstgeschichte des Mittelalters und der frühen Neuzeit 17 (Affalterbach: Didymos-Verlag 2018), 436 Seiten, 96 nicht gezählte Seiten mit Illustrationen, Karten, Pläne. ISBN 978-3-939020-17-2. [REVIEW]Christoph Auffarth - 2020 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 28 (1):189-190.
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  50.  20
    Hegels Erbe.Christoph Halbig, Michael Quante & Ludwig Siep (eds.) - 2004 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Klappentext: Hegels theoretische Philosophie erlebt gegenwärtig eine Renaissance: Galt sie lange und gerade in der Analytischen Philosophie als bestenfalls von historischem Interesse, finden sich Hegelsche Argumente nun im Zentrum systematischer Debatten auf dem Gebiet der Ontologie, Semantik, Epistemologie und der Philosophie des Mentalen wieder. Philosophen wie etwa Robert B. Random und John McDowell berufen sich auf Hegel als zentrale Inspirationsquelle. Dabei ergeben sich in bezug auf die Deutung von Hegels System fur die Hegel-Forschung überraschende neue Perspektiven und Fragestellungen. Dieser Band (...)
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